Christian Lerch - Co-Autor

Weiterer Co-Autor neben Marcus Hausham Rosenmüller ist der 1966 in Wasserburg/Inn geborene Christian Lerch.

Nach seinem Abitur erhielt er eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Es folgten Theaterengagements am Staatstheater Braunschweig, Stadttheater Heilbronn, dem Münchner Volkstheater und den Münchner Kammerspielen, sowie am Bayerischen Staatsschauspiel.

Im Fernsehen konnte man ihn in zahlreichen Rollen in Serien wie „Café Meineid“ (Regie: Franz Xaver Bogner), „Der Bulle von Tölz“ (Regie: Jörg Grünler), „Soko 5113“ (Regie: Zbynek Cerven), „Rosenheim-Cops“ (Regie: Ulli Möller) und „München 7“ (Regie: Franz Xaver Bogner) sehen. Zu Christian Lerchs Kinorollen zählen u.a. 1996 „Ab nach Tibet!“ (Regie: Herbert Achternbusch), 1997 „Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit“ (Regie: Marc Rothemund), „Obsession“ (Regie: Peter Sehr), „Picasso in München (Regie: Herbert Achternbusch), 2000 „Kurze Begegnung“ (Regie: Britta Sauer), 2001 „Der Atemkünstler“ (Regie: Marco Kreuzpaintner) und 2002 „Großglocknerliebe“ (Regie: Joe Duebell).

Christian Lerch ist außerdem Autor und Regisseur des Kurzfilms „Bulldog“ (1997), der auf dem Göteborg Filmfestival zu sehen war. Von 1999 bis 2002 arbeitete er als Drehbuchautor für die Fernsehserie „Café Meineid“.
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